
Warum ich lifad.world betreibe
Ein persönlicher Blick hinter die Kulissen
Rammstein polarisiert. Seit Jahrzehnten. Doch wer sich ernsthaft mit der Band, ihrer Geschichte und insbesondere den künstlerischen Projekten von Till Lindemann auseinandersetzt, merkt schnell: Hier geht es um mehr als provokante Texte oder martialische Bühnenshows. Es geht um Kunst, Kultur, Sprache – und um ein Phänomen, das weit über Musik hinausreicht.
Genau aus diesem Grund habe ich lifad.world ins Leben gerufen.
Eine Plattform aus Leidenschaft
Ich bin kein offizieller Vertreter der Band. Ich bin Fan - seit vielen Jahren. Doch mein Anspruch war nie, bloß Inhalte zu teilen, sondern sie zu kontextualisieren, einzuordnen und eine Plattform zu schaffen, auf der Informationen, Analysen und Neuigkeiten mit journalistischem Anspruch aufbereitet werden.
lifad.world ist nicht einfach ein Fanprojekt. Es ist ein Versuch, Rammstein und Till Lindemann in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar zu machen - jenseits von Schlagzeilen und Social-Media-Fetzen.
Zwischen Kunst und Kontroverse
Insbesondere Till Lindemanns Soloprojekte zeigen eine rohe, poetische und oft verstörende Seite, die in der Öffentlichkeit häufig missverstanden wird. Mit lifad.world versuche ich, diese Werke ernsthaft zu beleuchten, sie zu analysieren, die Texte einzuordnen, Verbindungen zu Literatur, Geschichte und Zeitgeschehen aufzuzeigen.
Es geht mir nicht darum, blinde Verehrung zu fördern. Es geht darum, einen Raum für kritische Auseinandersetzung, kulturelle Kontextualisierung und fundierte Berichterstattung zu schaffen.
Unabhängig. Klar. Nah an der Szene.
lifad.world finanziert sich nicht durch Werbung oder bezahlte Beiträge. Ich schreibe unabhängig - aus Überzeugung. Durch den engen Kontakt zur Community, durch Recherche, durch Leidenschaft. Und weil ich selbst erlebe, wie viele Menschen sich nach einem zentralen, verlässlichen Ort für aktuelle Infos und tiefere Einblicke rund um Rammstein und Till Lindemann sehnen.
lifad.world ist keine gewöhnliche Fanseite. Es ist ein journalistisches Projekt, das sich zwischen Kulturberichterstattung und Fanleidenschaft bewegt - mit Respekt für das Werk, aber auch mit der Bereitschaft, unbequeme Themen nicht auszuklammern.
Denn wer Kunst ernst nimmt, muss sich auch mit ihren Schattenseiten auseinandersetzen.
Von Fans, für Fans
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