Ein persönlicher Erfahrungsbericht
Diese Aftershow Story wurde von unserem Team als authentisch und vertrauenswürdig eingestuft. Der Autor war nachweislich bei der Aftershow-Party anwesend und hat die Story basierend auf eigenen Erfahrungen verfasst.
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René ist 20 Jahre alt und berichtet von ihrer persönlichen Erfahrung auf einer Aftershow-Party von Rammstein im Jahr 2024 – ein Erlebnis, das sie tief beeindruckt hat.
Alles begann mit einer Instagram-Nachricht an Alena Makeeva. Darin fragte René offen, ob sie die Möglichkeit hätte, zu einem Rammstein-Konzert zu kommen, auf die Gästeliste gesetzt zu werden – und ob es eine Aftershow-Party gäbe. Die Einladung folgte, und so wurde sie Teil einer besonderen Begegnung, die nach dem öffentlichen Skandal stattfand.
Die Party selbst fand in einem Hotelzimmer statt – wohl aus Gründen der Diskretion. Die berühmten Ledercouches, von denen oft gesprochen wird, gehörten zur regulären Hoteleinrichtung. Als Till Lindemann hinzukam, stellte er sich den Gästen vor und gab jedem die Hand. Die Stimmung war zunächst etwas angespannt – niemand wusste genau, wie man sich verhalten sollte. Till selbst wirkte zurückhaltend.
René hatte drei Freundinnen sowie eine weitere Bekannte vom Konzert mitgebracht. Um die Situation aufzulockern, schlug sie Karaoke vor – was schnell die Atmosphäre veränderte. Es wurde Musik gehört, getanzt und ein Spiel gespielt, bei dem ein Handy im Kreis gereicht wurde. Die Stimmung war laut René locker und angenehm.
Till sei dabei stets respektvoll geblieben. Er habe sich nie einer Frau aufdrängt – im Gegenteil: Es seien eher die Frauen gewesen, die auf ihn zugingen. Manche machten ihm auch Angebote, die über das Tanzen hinausgingen. Doch Till ging auf nichts davon ein. Er blieb während der gesamten Zeit in der Gruppe, war niemals mit einer einzelnen Frau allein in einem Nebenraum oder ähnlichem.
Eine besondere Erinnerung schildert René: Eine Bekannte von ihr hatte vor dem Konzert Drogen konsumiert – eine Mischung aus Amphetamin und Kokain. Auf dem Weg zum Hotel ging es ihr zunehmend schlechter. Als sie auf der Party Alkohol trank, verschlechterte sich ihr Zustand weiter. Till bemerkte das, reagierte sofort, bat sie, Wasser zu trinken, und fragte, ob er ein Uber für sie rufen solle. Als es ihr weiterhin nicht besser ging, organisierte er selbst das Uber – die junge Frau wurde sicher nach Hause gebracht.
René selbst trank keinen Alkohol, da sie mit dem Auto unterwegs war – was vollkommen akzeptiert und respektiert wurde. Es gab keine Erklärungspflicht. Sie trank eine Cola, öffnete die Flasche selbst – genau wie alle anderen ihre Getränke. Es herrschte kein Zwang, keine Kontrolle.
Wichtig: Entgegen einiger Berichte mussten keine Handys abgegeben werden. Die Gäste konnten ihre Smartphones behalten, nutzen und sogar Musik über Bluetooth abspielen. Auch Fotos waren kein Problem – René selbst machte ein Foto vom Hotelzimmer.
Ihre Erfahrung mit Alena Makeeva beschreibt sie als durchweg positiv. Alena sei eine herzliche, fürsorgliche Frau, mit der René seit über einem Jahr in Kontakt steht. „Sie erfüllt mir immer wieder meine Träume“, sagt sie. Schon seit sie 16 ist, habe sie davon geträumt, so etwas zu erleben.
Auch über Till Lindemann äußert sich René durchweg positiv: Ein zurückhaltender, respektvoller und herzlicher Mensch, ganz anders als seine Bühnenfigur. Sie durfte ihn auch bei einem Musikvideodreh und einem weiteren Konzert erleben – immer mit dem Gefühl, willkommen zu sein und dass auf ihr Wohlergehen geachtet wurde.
Zum Schluss richtet sie sich an andere junge Frauen, die vielleicht eine Einladung bekommen:
„Hört auf euer Bauchgefühl. Wenn ihr euch unwohl fühlt, geht nicht hin. Und wenn ihr vor Ort merkt, dass es nichts für euch ist, könnt ihr jederzeit gehen. Niemand wird gezwungen, niemand wird festgehalten. Ich hatte meine Zweifel – aber ich wollte mir mein eigenes Bild machen. Und ich bin dankbar dafür.“
René macht deutlich, dass sie niemandes Erfahrungen absprechen will – aber sie möchte eine andere Perspektive zeigen. Ihre persönliche Bilanz:
„Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Durch Till und Alena durfte ich meinen Traum leben – und dafür werde ich ihnen immer dankbar sein.“